Die Preussen vor Europens Richterstule angekagt von einer Gesellschaft Zeugen und Schlacht-Opfern ihres Einbruchs in die Provinz Holland

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gebohren ſcheint , ‘die Köpfe ſeiner Leſer , (i meyne der Leſer, die ihn verſtehen, ) ©) zu beherrſchen , und ſie zu Anertennung der Wahr» heiten, die er lb erkannt hat, zu ſffimmen in einer eignen Schrift, aux Batayes ſur le Stathouderat betitelt, ſchon damals führte, da noch ein Theil der preußiſchen Truppen das Leydner Thor von Amſterdam und die Zugänge

zu der Stadt auf dieſer Seite beſeget hielt. Neuerdings aber meldet ſich zu Vertheidia gung der holländiſchen Patrioten-Sache wieder ein andrer Schvifrfteller, der freylich nicht ſo, wie der Graf von Mirabeau , außerhalb des Bee zirkes zu leben und zu ſchreiben ſcheint, wo die reiz tigen Auftritte vorgefallen ſind, der auch daher feinen Auſpruch auf das Lob eincx ganz unpara teyis ®) Denn er hat das Schickſak , von manchem, des ſich ſehr weiſe dünft , nicht verſtanden zu werden. So hat der Ritter v. Zimmermann den èêrs habnen Zwe> des Grafen von Mirabeau bey ſeis ner Lettre remiſe à Frédéric Guillaume II, Rot regnant de Pruſſe, le jour de ſon avenement au Trône, hôchſt widerſinnig gemißdeutet, wenn ee dieſes Schreiben für eine Satyre auf Friedrich den zweyten hielt , deſſen eigentlihe Größs Mirabeau offenbar bey weitem beſſer einſah und evfannte, als Zimmermann :! auch hatte Mirabeau hey ſeiner Lettre nicht die eitle Abz ſicht, ſich ſelb wichtig zu machen, wie ſie Zima mermann von je her bey allen ſeinen Schrifs

ten und Schriftchen gehabt hat.