Die Preussen vor Europens Richterstule angekagt von einer Gesellschaft Zeugen und Schlacht-Opfern ihres Einbruchs in die Provinz Holland

imag, da er behauptete , dieß wäre die Art, wie ſich die Preußen zurücke ¿bgen. Wenigſtens ſind dieß die Ausdrücke, deren ſich dieſer General in einem Berichte bediente , den er damals in die Leydener franzdſiſche Zeitung einrücken ließ, und den er mit ſeiner Unterſchrift verſah, Das Zuver? láßigſte, was wit daraus gelérnt haben , iſ, daß die Spree eben ſo gut, wie die Garonne, ihre Gaſconier habe. Der Herr von Kälkrenth gab auh no< überdieß vor, dieſe drey Angriffe wäret, ob ſie gleich beynahe ganze vier Stunden gedauert hatten , weiter nichts geweſen als bloß verſtellte Angriffe, um dadurch den eigentlichen Angriff zu deen, der wider die Poſten Ams ſtelveen und Halfweg gerichtet geweſen ſey, deren ſich die Preußen auch an eben dem Tage wirt? lich bemeiſterten, Allein das Glück, das ſie bey dieſen Poſten hatten, war ganz und gar nicht ils rer Tapferkeit, ſondern bloß dex Nachläßigkeit dee rer, die gedachten leßtern Poſten beivahrèn ſollten, Und dern Mangel an Ammunition , an Volé und. an ſchwerem Geſchüße zur Vertheidigung des erſtern Poſten zuzuſchreiben. } Ob nun gleich Amſterdam, durch die Beſebung beider gedachten Poſten, von Haerlem und Overtoom von den Preußen wirke lich berenuet war ; ſo wollte do< der Herr von Matha, der no< immer in Muyden eingeſchloſſen war, und den die Preußen jet auf E for