Geografsko znanje o Srbiji početkom 19. veka : (sa dve karte u prilogu)
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die hšufigen Kriege und die Verwilderung des Landes die брптеп ћбћегтет Влdung zerstOrten, mit Dorfem und Flecken gefillt, die sich vom reichen Hytrage des Bodens und der Viehzucht nihrten. Jetzt ist sie mu? an Wenigen Stellen mit Obst und Wiesen-Anlagen bepflanzt. Grossten Theils ist sie mit Gebdsch und PFarrenkraut iberzogen, und tiefe schroffu Tige Hinnsale durchschneiden ihren Zug, der mehrere Stunden in der BPreite und eine noch weith betržšchtlichere Lšngze betršagt.
. Serbien ist ein beinahe ununterbrochener Wald. Den nšohsten Umfangz um die Dorfschaften und Mišrkte, die Ebene am Timok, und eine Sirecke um Belgrdad ausgenommen, ist der Boden durchaus mit Gehčlz bedeckt, welches gemeiniglich aus hochstimmigen Hichen, mit Buchen, Linden und Haseln untermengt, besteht. Auf dem Bergricken, welcher aus Bulgarien oberhalb Nissa nach Serbien zieht, dem Morava-Gebirge, wechseln auch Fichten und Tannenwaldungen ab. Die Waldungen am Ibar, an der Kolubara, Tetinia und Drina liefern vieles und gutes Schiffsbauholz.
Hin Land, dessen zahlreiche Hočhen mit ihren waldigten Gipleln eine stets feuchte, mit Nebel und Regen geschwšngerte Atmosphšare um sich verbreiten, kann nicht anders als eine grosse Menge von Bichen und (84) Quellen erzeugen, die sich bald zu ansehnlichen Gewšssern sammeln. So ist auch Serbien reich an Flissen und Bichen, welche ihren Lauf mit den zwei grossen Stromen der Save und Donau vereinen, die schon mždchiig und schiffbar aus dem benachbarten Staaten ihm zustromen.
Die Save wird, wo sie Serbiens Boden berdhrt, noch durch die Drina метотбззегћ. Ihre Ulfer sind, so lange sie in der Ebene fortfliesst., nieder, und werden mit dem Wechsel der Jahreszeit oft von ihrem Wasser iberstiecen, das in den Niederungen um dieselben weite Sdmpfe bildet. Ih Lauf krimmt+t sich bei Ostrusnizza und Uscia in weiten Bogen, und bildet oberhalb Belgrad eine grosse Insel, Ziganska-Adda, welche die Geschichte seiner Belagerungen berihmt werden liess. Sie wird mit Schiffen befahren, welche am ihren und den Ufem der Drina erbaut werden. Eine Art von Wasserraubern, welehe man OChamgin nennt, haben frdher die Schiffahrt auf diesem PFPlusse oft unsicher gemacht.
Die Donau nimmt die Save auf, wo sie von Вејстад апоејапсеп als Serbiens Grinze in mehreren weiten Krimmungen bis Orsova Ostlich Тог|stromt, und sich dann sidlich bis zum Hinfluss des Timoks krimmt, wo sie Serbiens Boden wieder voerllisst, um durch Bulzarien und die VWalachey dem schwarzen Meere zuzueilen. Von Belgrad bis Racsa iberhoht das rechte Ufer die jenseitige bis zum Einflusse der Karash mit Sumpi und Moorgrund durchschnittene Niederung. Von Orsova abwišrts gegen Persa Palanka sind die linken Ufer beherrschend, und die Gegend von Negodin gegen die Midndung des Timoks zu, ihren Ubersechwemmungen aiUusgesetzt (85). Mehrere sehr ansehnliche Inseln treten auf dieser Sirecke aus dem Strome hervor, der bei Orsova zu einer Breite von mehr als 500% anwišchst. Die vorziglichsten dieser Inseln sind, die bei Groczka, die bei 3000 Schritte lang, mit Wald bewachsen, und oft ganz vom PFlusse iber-