Geografsko znanje o Srbiji početkom 19. veka : (sa dve karte u prilogu)

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(16% Stunden). Alle zwei sind gleich beschwerlich, und fdr Fuhrwerk unanwendbar, so wie die Wege, die von Uxicza nach Rudnik und Posseza апасећеп. Ја dem letzten Kriege, welchen Ostreich mit der Pforte те, ward, um von Uxicza Geschitz nach Belgrad zu bringen, ein Fahrwez durch Фе Ејпза те апсејесћ, welche das Zselesniker mit dem KablauGebirg: verbindet, und iber Duskowicza nach dem Wiubliza-Berge geleitet, wo er Wwieder in die fahrbare Belgrader-Strasse fiel. Auch ihn ha Zeit und Vernachlassigung: aufs neue umbrauchbar gemacht.

Eine der wichtigsten Verbindungzen fir Serbien, die funfte der obenauigezdhlten, ist der Weg von Belgrad iber GCzaozak und Pristina nach Albanien. Er geht anfiangs gemeinschaftlich mit dem vorigen bis Stublina, veriolgt dann die Kolubara bis zu dem PFlecken Hub oder Szanasz (14 Stunilen), und ђејоф dann von dem Dorfe Vlaikowcze šžuaserst Deschwerlich, und durch die Krimmungen des reissenden Paklesziza-Baches oftb unterbrochen das Malen-Gebirg hinan. An den Quellen der Kameniocza au (166) dem RHicken des Stubicza-Berges tritht er in einen Hochwald, den ar eine Zeit lang durchzieht, und danm auf einem kahlen Bergfusse vom Dorie Drusecz angzefangen den Lajuf der Kameniocza bis an die Morava zum Plecken Czaczak (191 Stunden) begleitet. Bine Menge vom Wegen von Maydan, Budnik, Kragojevacz, Kruschevaoz driangen sich bei Czaczak·um die h6lzerne Bricke zusammen, die dort 140 Schritte lang und 6 Schritte breit liber die Morava fihrt. Auch der Belgrader Weg nach Pristina geht daTiber hin, tritt damn in die Berge von Selicze, in welchem eine viertel Stunde vom dem Dorfe Lioza ein Reitsteig nach dem PFlecken Ponore sich abloset, wird dann selbst immer unwegsamer und schlechter, bis er an den Ursprungen der Morava Was Uragnianska-Gebirg dbersteigt, und Novi Bazar erreicht (29% GStunden). Von Novi Bazar bis nach dem leckem Bainska (9 Stunden), eimen reichlich bebauten und bewohnten Bergricken entlangz, ist diese Strasse wieder Tahrbar. Jenseits derselben in dem Abišllen des Rascha, und Bori-Berges, wo sie an einem alten verfallenen Fort und dem (Orte Mitrovicza vorubergeht, verschlimmert sie sich wieder, bis sic in die Ebene des Amsel-Feldes tritt, und nach vier Stunden, die sie von dem PFlecken Vusiternia oder Vuchedrin aus noch zurickgelegt, nach Pristina gelangt (19 Stunden). Von Pristina aus dauert die Ebene noch cinige Stundenm bis an den Fuss des Schartagh-Gebirges Tort, iUber welches. der Weg durch eine Finsattlune nach dem jenseitigen Тћаје von Prisrendi in Albanien sich herabsenkt, und dann bis nach Scutari, dem Hauptort ODber-Albaniens, fortgesetz wird. Die Entfemungp der саплећ Strecke von Belgrad (167) bis Pristina kann in 60 bis 62 Wtunden zuTickgelegt werden, und da der Hauptverkehr mit Albanien iber Pristina, geht, so ist diese Strasse von der grossten Erheblichkeit fir das Land. Dennoch nothigen die schlechte Beschaffenheit des Weges, besonders von Ozaczak bis Novi Bazar, und von Bainska bis Vusitermnia, und die vielen Rauberhorden in den Gebirgen oft den weiten Umweg iber Nissa cinzuschlagen. |