Geografsko znanje o Srbiji početkom 19. veka : (sa dve karte u prilogu)
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Eroberer. Der tdrkische Hof ernannte nšdhmlich zum Pasoha von Belgrad den Vezir von Skoplje |[sonst Skupj}] Suleyman-Pascha, der bereits friher gegen die Serbier gekriegt hatte, und von ihnen zweymahl [in Schabatz und in Ushice 1807] verwundet, und zur Џђегсађе сетлушлееп worden war. Mih ihm Kamen andere Bosnier nach Belgrad, die gleichfalis alte Beleidigungen zu тасћеп ћабел. 5о Нпс ете сећетте Inquisition der Rache an, die. die Serbier, die Dereits die Welbstindigkeit gekostet hatten, doppelt erbittern musste. Den ersten Aufstand kann man nach Ha.dschi-Prodan |Pilger-Prodan| Denennen, dem Weojwoden von Stari Wlach lim Siden Serbiens}, denn er wars der ihn 1814 begann, wšahrend Milosch auf tdrkischer Seite blieb; daher irat auch das Volk nicht ganz auf seine Seite, umd Pilger-Prodan rettete sich nach Deutschland. Als aber die Tirken durch diesen Емоје nur in ihrem Rachesystem Dbestarkt wurden, und der Opler kein Ende wat, erhob sich 1815, auch Milosch Obrenowitsch, gewesener Wojwode der Rudniker Nahija |[Gebieths], und nachher Oberknes von ganz derbien. Als Georg nach Deutschland entwichen war, und andre Wojwoden ihm dahin folgien, stand Milosch mit seiner Truppe in Schabatz und wollte dem allgemeinen Beyspiele nicht folgen, sondern capitulirte mit den Tirken, und diese Destellten ihn zum Oberknesen von ganz Serbien. Aber jedermann kanm sich einbilden, mit welchen Alugen Suleyman-Pascha seinen Obernknesen ansehen musste, der sich mit ihm so oft geschlagen, und ihm aller Wa,hrscheinlichkeit nach, selbst die Hand durchgehauen hate! Wirklich kam es auch bald zum Schlagen zwischen Milosch und Suleyman-Pascha, wihrend ersterer mit den andern gegen Serbien heranziehenden Paschen noch unterhandelte. Die Bosnier [Suleymans Armeel wurden am Dublje von den Serben geschlagen; der Pascha von Maglaj lebendig gefangen; auch Suleyman's Sohn, der mit seiner Truppe auf Osacsak gezogen war. Dadđurch gewannen Miloschens Unterhandlungen ein schnelers Resultat; zwar nicht mit RushitschPascha, [friher Pascha von Nisch — Nissal, dann Gross-Vezir; endlich stand er als Vezier von Bosnien mit einer Armee gegen Serbien an der Drina: Milosh war vergeblich zu einer Unterredung zu ihm gegangen; auch ihm waren irae (318) et studii causae zu nahe: aber desto glicklicher mit dem Pascha von Rumelien, dem nunmehrigen Vezjier von Belgrad: dieser War der billigste Mittler zwischen der Pforte und den Insurgenten: mit ihm verglichen sich die Serben, liessen ihn nach Belgrad, auf die Bedingung, dass 5шеутал-Разсћа daraus zog; und so kam mach dem Ab- und Zuganp mehrerer Deputationen zwischen Belgrad und Konstantinopel der gegenwirtige Емеде јп Serbien, oder vielmehr in dem Belgrader Pasgchalik zu Stande.
6. Der Belgrader-Paschalik ist noch nicht ganz Serbien [р. 75]; 2. В. lings der Drina hinsauf von Leschnitza fast bis Soko [Gen. Sokola], das Gebieth von Jadar, und Radjewina, der Districb von Losnitza, um Krupanj, zwischen der Drina und dem [Gebirge] Zer und Vlaschitsch, gehort alles zur Nahija von Swornik, und dem Paschalik von Bosnien. Und so reicht auch tiefer unten der Paschalik von Belgrad mur bis hinter den