Geschichte der auswärtigen Politik Österreichs im 19. Jahrhundert.

.

Zur deutſchen Sprache und Dichtung

erſchienen im Verlage von B. G. Teubner în Leipzig u. Berlín

Das Erlebnis und die Dichtung. Leſſing. Goethe. Novalis. Hölderlin. Von W. Dilthen. 5. Aufl. t , “D E . Geb. M. 6.20. y « « « Dieſes überreihe und grundtiefe, erſt in häufigerem Studium auszuſ<öpfende Bu iſt eine Literaturgeſhihte für ſi, weil jede der geſchilderten Geſtalten im innerſten Kern erfaßt und in Verbindung mit ihrer Seit verſtändli gema>t wird...“ (Evangekiſ<he Freiheit.) Die neuere deutſche Lyrik. Von Ph. Witkop.

I. Band. Von Sriedri< von Spee bis Hölderlin. . . Geb. M. 6.IL, Band. Bis zur Gegenwart. [Unter der Preſſe.]

y « « « Man hat in ſeinem Bue eine Geſchichte der Lyrik zu begrüßen, wel<e mit eindringlihem Seingefühl die Entwi>lung der Iyriſhen Dichtung an äſthetiſhen und fulturellen Kriterien mißt..." (Sranßfurter Zeitung.)

Goethes Sauſt. Eine Analyſe der Dihtung. Von W. Büchner. Geb. M. 2.80. Das Bu bieter als Ergebnis n empfundener Interpretation des einzelnen, die überall in Sühlung mit der Welt- und Lebensanſhauung des Dichters bleibt, die intimere Kenntnis feiner Detweiſe zu nugen weiß und die Sauſtpapiere des Dichters verwertet, eine ſnſtematiſhe Darſtellung des Ideengehalts der Dichtung.

Goethe und die deutſhe Sprache. Von G. Rauſ<. Geb. M. 5.609. y « « « Derehrer Goethes ſowie alle denkenden Sreunde der deutſhen Sprache werden in dem Bue reihe Unterhaltung, Belehrung und Anregung finden.“ (Kölniſche Zeitung.)

Schiller im Urteil Goethes. Von P. Uhle. . . . Geb. M. 2.40. n « « « Ein ganz prähtiges Schiller-Standbild, das man nit laut genug preiſen und empfehlen kann, iſt mit dieſem Büchlein errihtet worden.“ (Königsßerger Blätter für Literatur u. Kunſt.)

Gottfried Keller. Von A.-Köſter. Sieben Vorleſungen. 2. Auflage. Mit einem Bildnis Gottfried Kellers von Stauffer-Bern . Geb. M. 53.20. „Wir beſizen eine große Anzahl von Biographien G. Kellers, aber keine, welche in ſo furzer, anziehender Sorm fo flar und deutli den Kern von Kellers Leben und Werken dariegt.“

Y (Allgemeines Literatursßſatt.) Unſere Mutterſprache, ihr Werden und ihr Weſen. Von O. Weiſe. Se Auflage zr e Hees Es 5 Stils ‘i476 7e 7 DEDICAN 2:80:

Äſthetik der deutſhen Sprache. Von O. Weiſe. 5. Aufl. Geb. M 3.n. - . Ih kenne fein Buh über die deutſhe Sprade, das in ſo geſhid>ter Weiſe dem Bedürfnis na re<htem Verſtändnis und feinſinniger Würdigung unſeres edelſten Gutes entgegenkäme und ſo geeignet wäre, jedem, wer es au ſei, herzliche Luſt an dieſem Gute und warme Liebe zu ihm zu erwe>en.“ (Zeifkſchrift für den deutſchen AnterriGE) Unſere Mundarten, ihrWerden u. ihrWeſen. VonO.W eiſe. Geb.M.3.«Wer für die SpraWe und ihre Entwi>elung Sinn hat, wird nit leiht ein feſſelnderes Werk

Teſen fönnen als dieſe gründlihe Daritellung der Mundarten deutſher Sprache, thres Werdens und ihres Weſens. Der Wert des Buches beſteht in der Fülle des den ſämtlißen Mundarten

enthobenen intereſſanten Sprahmaterials, .… ,“ (Sonnftagssfatt des „Wund“, Wort und Sinn. Begriffswandlung in der deutſ<hen Sprahe. Von Sr. Söhns . E Geb. NT. 2.—

Das Buh behandelt in anziehender, allgemein verſtändlicher Weiſe die Geſhihte einer Reihe beſonders intereſſanter, allgemein bekannter und gebrauchter Worte und entrollt damit zugleih ein gutes Stüd deutſher Kulturgeſchichte. È

Heimatflänge aus deutſhen Gauen. Ausgewählt von O. Dähnshardt e a E n = = Web: JEU 200 I. Aus Marſ und Heide. II. Aus Rebenflur und Waldesgrund. I[I. Aus Holand und Schneegebirge, „In unſeren Tagen iſt es doppelt erfriſhend, gegenüber der himmelſhreienden Geſ@mad>sverirrung der Überbrettl-Poeſie aus dem Jungbrunnen der unerſ<öpflihen, tiefgründigen deutſhen Volfsz dichtung einen herzhaften CLabetrunk tun zu fönnen …. Es iſt ein herrliher Saß.“ (Gymnaſium.)

Ausführliche Proſpefïte unentgeltlich und poſtfrei vom Verlag 13