In jedes Menschen Gesichte steht seine Geschichte : Lehrbuch der Physiognomie : mit 140 Abbildungen
Ron Carl Noghe erjdhien ferner: Preis 1.20 M.
0b lie zu einander pallen?
Die Grundzüge der wijjenjchaftlichen Graphologie mit bejonderer Berücjichtigung Der Handjchriften Berliebter, Verlobter und Verheirateter :=:
100 Schriftproben. Napoleons Unterfhriften aus allen Lebenztagen. Namensziige von hervorragenden Männern und Frauen und ihre Erflärungen, u. a. Vhilojophen: NAoufjfeau, Hegel, Niegiche. — Hiitorifer: Monmjen, Treitihfe. — Dichter: Schiller, Goethe, Uhland, Ktojegger, Sbien, Zola, Hauptmann. — Kunftmaler: Menzel, Bödlin. — Vtufiker: Mozart, Beethoven, Wagner, Strauß. — Feldherrn: Gneijenau, Blücher, Moltke. — Gefrönte Häupter: Wilhelm I, Wilhelm II., Ferdinand
von Bulgarien. — Staatsmänner: Talleyrand, Bismard. — Barlamentarier: Windhorit, Richter, Bebel. — Männer der Revolution: Sodinterejjant! Mirabeau, Danton, Morat ujw. Hodinterejjant!
Die Handiriften Verliebter werden bejonder3 bejprocden. Die Seelenftimmung blidt und aus jeder Zeile entgegen —
drum prüfe, wer jich eiwig bindet!
Hüte did),
wenn die Schrift Sich warnt! ber du munt ihre Zeichen fennen! [c|
ie Schrift erfjchließt Shnen
MWejen, Charakter und Ge- B r d ra B r miütsverfafjung jedes Men- i R , ihen, von dem Sie einen Brief befigen. Kein Heucdjeln Im Spiege der handichrilt hilft, feine Verjtellung nüßt. hehrbuc der Graphologie und Ein— Das Gefiht, das Wort, führung in die Kunit der Schriftdeulung
eine Tat jelbit fann täufchen, die Schrift aber verrät alles von Carl Noghe
und läßt Sie in ber Seele Mitvielen erflärenden Schriftproben Tiefen bliden. =: Preis 1.50 M., eleg. gebd. 2 M.
Die Handihriftendeutung oder Graphologie ijt wiffenihaftlich längjt anerfannt. Nur wenige jedoch wilfen, daß fie von jedem leicht erlernbar ift und mit Sicherheit ausgeübt werden fann. Noghes Bud ermöglicht — —— ohne langes Vorftudium die Charaktererfennung. Biele Dankjagungen. — Glänzende nerfennungen der Facprefje,
Die Bücher find dur) alle Buchhandlungen fowie durch den Drania-Berlag, Oranienburg, zu beziehen.