Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

alſo überlegt; wie der Despotismus jezt úberhaupt _ſchoñ anfängt! gehaßt"zu werden; ſo- wird man“begreifen ‘daß: die: Vormünder der Menſchheit“ ‘höchſt unbeſonnen? Handeln’ “und ihre Macht “in ‘ihrer Grundoeſte erſchüttern: würden’, wenn ſie die: ſo ‘Ungèheure!-Menge ihrer beſten Untérthänen in Abſicht auf Gewiſſensfreyheit tyxanniſiren wollten, Denn warlich“dás!' Geſez der Elaſticität gilt ‘vo der Seslé wie von den Körpern, *!-Druk macht Gegèndrüf. ‘Je ſtárkeyy je heftiget-derDruk-und' je elaſtiſcher der -GBedrukte -' deſks inächtiger muß der Widerſtand ſeyn. Woher kam die glüfliche? Res

formation durch Chriſtum unter den. ‘Juden, “durch Luther unter ‘den Chriſten ? Woher ſo ‘manche R& volution dex neuern Zeiteit ? — — Ich mag mich nicht i M: erklären. “Abet es “fäl in ‘die Auge daß die menſ@liche Duldkraft, ſogut. wie, jede ende liche. Kraft , ihre Gränzen hat, “ Sollte ‘ir uter

trâglichet . ‘Beſpotiómus Lainé dieſe Sränzen

Überſchreiten und gerade jenen “edelſten Theil DE

dation ‘bis iur Ky tie ſeiner ‘“feidensfraft

Folgen Mia L

3, Man. ‘würde alle Moralität vollends. vets uichten. Denn gewaltſame Einführung der poſitiven Religion. macht, Nb, unter einem Volke, | wo Aufélärung begonnen hat = zngusbleibli< — Ir

religion