Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion
AH will kein: Wort davon ſagen, daß jene Swaugsgeſcze „mit: Denen: man 1dewm-Glauben „an poſitive Religion zur -Allgewalt? zu 4 heben ; ſuthty
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Gewiſſenszwang? ſind, womit:?die: Urheber: derſels
ben die? heiligſten: Meshté:--dex: aufgeblävten : Unters
thanen beeinträchtigen. 1 Ith [will blos Labey ſie
hen bleiben, daſ: man: jezt: — mit ſolehen Zwangss mitteln zu „ſpat fommt die’ Moralitätider Nas tionen, ¿die manzcrettew: wollté, ¡geradezu qnter* gräbt; und; —, den, Staat ſelbſt in.die äuſerſte Ges fahr ſezt, Man-hôre a und Siate z N wile
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_ ‘Stan fommt Zu, u Den, ih fine oben :
ſhon gèſagt undder E lehre 76, daß | die
ufflä fi ng mit ißren Vor lâufern, dèm Unglauben und der _Zweifelſucht „ ſchon zu weit. gediehen >
Alle lesbare Schtiftèn ſind voll davon, Alle «Städz
te und Dörfer ſind damit überſchtoenmt, Das aufgegangene cht iſ ſchlechterdings ‘nicht mehe
M auszulöſchen, Oder Gott ſelbſt me Was
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der thun, ¿Rid aetifrar Etats
2. Man wide: wein inan jezt mit Gewalt die Aufklärung hemmen wollte, den Staat ſelbſt in Gefahr ſezen. Dènn es iſt fein ſ<reklicherer Deſpotismus als det, welcher flan der Gewiſs
ſensfrenheit. der Uncérthänen vergreift, Wenn mai We alſs
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