Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

aber, s. doch ſo weit-einzuſchränkeny daß ſie mich ie den MIN: JG NETH LOEB: I é

“ És if än 'hatürlichés ‘Recht, den Geſchlechtsiu zu böſer ig igen. “Aber die Ge ſellſchaft fan mit Ret, äu fobern ; ated H ih ès auf cine Art thué,

die TN “Geſellſchaft nüzlih" it 3 BV: durch Erzeus-

gung gefuli ider Kinder und ‘deren gute È Erziehung, Und ſo hat ſit auch ‘gegenſitig das Recht, meint natúrliche Freiheit cinzuſchrärfen y wena ih damit Schaden thun 10 fte. und SIN dic Unſchuld vers fhrt, das unrcifé Alce [händete, veneriſche Kranke heiten verpflanztè-u. ſt. ws

Es iſt ein naturlihes Recht ſeine erkante Wahrheit zu belennen und. mitzutheilen,» Aber die Geſells ſchafe fan fodern ,- daß damit Gutes ſtifte ¿ ins dem ich e Bi wirklich nuzbare Kenntuiſſe verbreite, oder „ dazu. Gelegenheit gebe, oder, „indem ich ves ſcheiden und „mit Grünten meine Ueberzeugungen darle: ge und andexè zu weitern Nachdenken veranlaſfe. Und: ſo fan ſie „gegenſeitig avc. verlangen daß. ih mit meiner Freymüthigfeit feinen, ;vormeidlichen Schadez hue, indem ich z, B., d! r< Grobheir und Schimpfreden Audersglaubende erbittere. oder, Meis “nungen verbreite welche die Tugend. herabwürdis gen und die Menſchen laſktethaft machen, oder ſie gegen die Geſellſchaft empören u, ſw.

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