Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion
- 34 C die Geſellſchaft êin Recht, die Unſchädlichkeit und Nuze baëfeit ihrer” Mitglieder ‘zu fodern und ſie allenfáälls mit *Gewale; um der SicherheitAller willen; daz@ anzuhalten: Denn wenn es Pflichtuder Geſellſchafè iſt, jedes Mitgliedes Glüfkſeligkeitzzu ſhüßen ; und “ ſeine Beeinträchtigungen derſelben zu verwehren , fo iſt es au< Pflicht der Mitglieder , ſich dem, was die Geſellſchaſt-fodern muß, um.dieſe Pflicht zu erz füllen y ohne Widerrede zu unterwerfen. Und ſv iſt das 'Geſezt gebrauche die naturlichen Rechte nie zun vefmèiblicheti Schädén? peiheë Mitbürget, ſon? dern! fuche viélmche fibérall dädurch ihren Nuzen obe Vergnügen zu befördert, ein unumnſtößlides Naturtzeſez ‘weil darauf die“ “gemeinſchaftlich Glückſeligkeit ber ° Dop Menſchheit VeruE. Bihſpiele 2 e Gi
2 Es-iſt dikes Recht? úber- mein Eigatiyui ji bfai, wie ich will, “Aber die Geſellſchaft hat dis Recht! zu födeën, Daß ich es wenigſiens auf ine izbare Art anwende, ‘es ſey, daß ich Arbeitsleuten êtivas zu verdienen gebe , oder dag! ich meine Kinder gut térzichè, u! fw. “Wenn ‘ich alſo z.B. ‘ciñen größen Wald“ beſäſſe und denſelben, ‘üm “cia kindiſthés “Vergnügen zu genießen , verbrennen und dadurch die Geſellſchaft in Gefahr ‘des Holzmangels“ vérſczen wollte, ſo würde die“ Geſellſchaft ‘berechtiget ſeyn, nict, mix mein SRE tteg zu nehmen,
aber