Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

Vorrede. z

Nog lebe ‘ih in Zeiten und in einem Staate, wo das freymüthige und dabey beſcheidne Be-

“ Fentniß der ſubjektiven Wahrheit durc keine Ge_ſeze gehemt iſt. JZch darf alſo hoffen, daß ih _Éeines Menſchen Widerwillen auf mich laden werde, wenn i< au nit auf aller Leſer Beyfall * __ rechnen kan.

Daß ich die Rechte dex Nation eben ſo ‘gut ehre, wie die Rechte des Regenten, werden nur ſolche Tadelswerth finden, welche die Wahrheit als eine Ware betrachten , die man dem überläßt, der ſie am beſten bezahlt. Fh bin weder S<< ls zer, no<h Mirabeau. Zch bin —

Bahrdt,

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Rechte