Theobald Bacher : ein elsässischer Diplomat im Dienste Frankreichs (1748-1813)
Seite ſtaaten der Koalition. — Bachers Nachforſchungen über den Raſtatter Geſandtenmord. Seine Rückkehr na<h Regensbürg 20. V. 1801.
Fünftes Kapitel: Von Bachers Rückkehr nah Regensburg bis zur Gründung des Rheinbundes Mai 1801 bis Auguſt 1806 71—98 I. Vis zum Zuſammenktrefen der a. o. Neichsdeputation. . . . 83 Reiſe nah Regensburg und Empfang daſelbſt. — Wiederaufnahme der alten Beziehungen. — Vorgänge am Reichêtage: Streit um die Ausführung des Artikels VII des Luneviller Friedens. — Streben Öſterreichs, die drei geiſtl. Kurfürſtentümer zu erhalten. Sendung Stadions nah Berlin. Bacher und Goerß über das Verhalten Öſterrei<hs. — Erkrankung Steigenteſhs. Stagnation am Reichstag. Steigenteſ<hs Vorſchläge über das Beratungsverfahren. Beſprechung des kaiſerlichen Geſandten mit Bacher über dieſe Vorſchläge. — Bacher teilt am 29. Fuli dem Reichstag die Beſorgnis der Republik über den ſ<leppenden Gang der Verhandlungen mit. — Goerß macht Bacher Mitteilung von den Vorſchlägen Stadions in Berlin und dem Einvernehmen zwiſchen Wien und Berlin. — Biſchofswahlen in Köln und Münſter. Proteſt Preußens und Frankreichs gegen ſie. — Der Kaiſer für eine a. o. Reichsdeputation. — Öſterreichs Politik gegenüber den geiſtlichen Staaten. — Preußens Unzufriedenheit mit der Zuſammenſetzung der a. o. Reichsdeputation, Verwahrung gegen jede Neuwahl in geiſtlichen Territorien. Goerß" Abberufung. — Ratifikation des Conkluſums. — Tod Steigenteſhs und des Kurfürſten von Mainz. — Energiſches Auftreten v. Dalbergs, des neuen Mainzer Kurfürſten. TI. Nis zum Ausbruh des driften Koalitionskrieges.. . ... .. 93 Zuſammentritt der a. o. Reichsdeputation. Laforeſt, a. o. franzöſ. Geſandter. — Ausbruch der Feindſeligkeiten zwiſchen England und Frankreich. — Englands Handel in Deutſchland. — Hannovers Neutralität; Abweiſung des hannoverſchen Geſandten dur<h Bacher. Streit um die Einführung der neuen Virilſtimmen in den Reichstag. — Jagd na< Fndemniſationen, Klagen der Reich8unmittelbaren. Dalberg und Bacher. — Das Kaiſerliche Konſervatorium vom 283. L. 1804. — Öſterreichs Eingreifen gegen Bayern; Frankreichs Einſpruch
dagegen. — Der Zuſammentritt der Konſervationskommiſſion am 26. IT. 1804. Rußland® Stellungnahme und Preußens Note. — Die Ettenheimer Grenzverlezung. — Rußlands Einmiſchung. — Die
badiſchen Noten an den Reichstag; Öſterreichs zurückhaltende Politik. — Rußlands Anſchluß an Öſterreich. TIT. Der driffe Koalifionskrieg bis zur Gründung des Rheinbundes SO 1806. E EL E e i LE UE SE 98 Konſervatoriumskommiſſion beſchließt eine Warnung an die Fürſten. — Bedeutungs loſigkeit der Reichstagsverhandlungen. Rheinſchifffahrtsoftroi. — Kriegsrüſtungen Öſterreichs. — Napoleon verlangt durch Bacher eine Erklärung über Öſterreichs Rüſtungen. — Kriegsausbruch : Napoleons Note an den Reichstag. — Bachers Berichte über öſterreichiſche Verhältniſſe. — Bachers Konferenz mit Dalberg: Proteſt Dalbergs