Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C x 5) wiefli< an dem Feſt der Panathenäer , im griet chiſchen Monat Boedromion ankam,

Wichtiger könnte es dem Philoſophen ſchei nen, ‘zu unterſuchen, ob man bei einer neu ents. ſtandenen Staatsverfaſſung das Recht habe , das Werk ſeiner Geſezgeber zu loben , oder zu tadelu.

So manche Faktionen und Partheien haben ſich in Frankreich die Freiheit genommen, jeden Schritt der Nationalverſammlung zu preiſen, daß ich eine Zeitlang zweiſelhaſt wurde, ob ders gleichen Lobeserhebungen nicht als Läſterungen zu betrachten wären.

So manche Menſchen ohne Grundſäze haben ſi erfre<t , die erhabenſten Verordnungen unſ« rer Repräſentanten zu tadeln, daß ich eine Kri« tif dieſes groſen Werks, für eine Verſündigung gegen die Menſchheit halten würde.

Von dieſem Geſichtspunkt aus betrachtet, wäre die franzöſiſche Konſtitution mit der Bundeslade zu vergleichen , die man bei Lebensſteafe

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