Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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7 Ludwig der XVI. „ein Man vou Ehre und „dem beſten Herzen, der fich: aber verpflichtet glaubte, ſeinen Kindern die ererbte Krone untheil«bar zu erhalten , kündigte: eine föniglihe Sizung matte. worin -er den. Repräſentante der Nationadiíe er ſelb zur Freibeit. berufen hatte, die Grännen. beſtimmen wollte, welche ihre Rechte von ſei emen Privilegien ſchieden. Seine erſte Meinung eeway, blos ſein Herz gegeui ſie ſpre<en zu laſſes „und dieſe “Sprache ivâre vou ſeiner zahlreichen Fa„milie gewiß verſianden worden. Aber ſeine Höf „litige, die ihn von allen Seiten drängten, und ¿deren Einſichten et ſelbt ‘daun verehtte , wenn ſie „ſeiner Rechtſchaffenheit widerſprachen, dieſe bewoaden ihn, die Sprache ſeines Siegelbewahrers zu „führen, wodut< den die zu heilende Wunde des nStaats ‘noh bödattiger wurde. | ; zu dieſer Unbeſontleuheit der Maddregeln ge vſelité ſh uod die Thotheit des Unternehmens. e-Verſchiedene Tage vor Erófinitig der königlichen eeShzutig/ fam mau i N atmet des Hofs, verſc<loß mit groſem Poitp dent Saal der N dationalvet: ſaiimluig, und veifpetrte den Zugang init Wa-

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