Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
CS E wurf intacte, daß es viertehalbHundert Jahre vorher den zweiten Thron der Cäſare umgeſtürzt, und was uo< ſ{limmer war, an keinem der europâlſchen Hôfe einen deen eee
Wir nehwen auf unſerm Theil des feſten Landes bekanntlich nur drei Kaiſer an, und durch eine ſonderbare Laune des Schikſals lag gerade auf dieſen das ganze Gewicht des Kriegs. Die béldêl Kaiſer, diè ſich einander durch diplomatiſche Kunb> ſchafter mittheilen und beobachten, wölltèn déitije>
nigen, der mit keinem von ißüen inVetbitidung ſteht
diè Krote rauben. “Ju ihren Augen war es.‘eité Verſundigung! an ‘dem geſell ſchaftlichen Vertrag, daß er’ ſich! unterfing“ blos mit ſeinem eignên Velk zu leben, getrennt von allen Übrigen Reichen und ohne alle Gemeinſchaft, weder mit de griechiſchen Kirché 7 noch mit dent Pabft.
“Dieſe Verbindung der Hôfe von Wien-und Pez tersburg ‘gegeit den von Konſtantinopél, "war int
Gründe vielleicht blos' eiù |’ ſinnkeih ausgedachte®
Plan füt die Zukunft 3? beide eiferſüchtigen Mächte wolltet erſt ihre Lrâfte gegen einen Dritten verſucett, ul ſi naher einmal ſelb gegen einander! | zu
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