Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

CAGUIEE R D i glänzenden Zeitpunkt, dem wir uns ‘jezt gend hert, um zwanzig Jahre vorzugreifen , dann hielt i< es für Pflicht, mich den Richterſtühlen ‘zu erkennen zu geben, denen es aufgetragen war, mich zu verfolgen. So thöricht übrigens die Geſeze eiñes Laudes ſeyn mbgen', fo ſind ſie ims mer berc<tigt, denjenigen zut Rede zu ſteller, “der es wagk; ‘ihhén ‘entgegen zu atbeiten.* Jes der rehtſchafne und muthvolle Bürger iſ ſc<uldig, ſich ſeinen Zeitgenoſſen zu erkennen zu ges ben, ſobald er es unfernimint, * ſie zu “tadeln, und ſte bei der Nachkommenſchaft anzuklagen.

Sf je ein Werf fähig, | ſeinèm Verfaſſer Feinde zu ‘erregen; #8 iſ ‘es gegenwä! tiges. Wir leben titten uter einer Mekñge Sekten, die gegen einander enttüſtet, eine die andere zu Grund zu richten, ſich beſtreben. Dev Vers faſſer ſtellt ſh. ihnen allen entgegen, ſchont keine, und verbreitet ein fürchterliches Licht über alle Irrthümer, wit welchen Frankreich ſich

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