Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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| 23 {en und menſchengleichenden Lehren „beobachten möchten y der von einer geadelten Kanzel ſich erwatten läßt. Ob dieſe neuen Evangeliſten aber all die Hofnungen, die man ſih macht, erfüllen werden, möchte ih faſt mit Nein! beantworten, Sie werden weder im buchſäbli» chen noch figürlichen Sinne ſtreitgeäbte Theologen wer= den ; noch ſich brauchenmláſſen, ben Geiſt mitzutheilen, der in vormals geſegneten Tagen Gemeinden- in Draga=z nerregimenter umſchuf, und die Schaar frommer Zuhs=rer aus thätiger Andacht in Jufauterie - und, Artilleriebataillons verwandelte, ? i Solche Vorfälle, ſo günſtig ſie auh fir die Sache bürgerlicher und religisſer Freiheit ſegn méchten wären doch nicht gleich gut für die Ruhe der Naziot. Und hierinn eine kleine Einſchränkung machen, würde hof fentlich für feinen „allzugroßenz Eingriff der Intoleranz , für feinen Gewaltſtreich des Deſpotismus genommen zu eoerden verdienen, Wohl könnte ih: úber unſern Pres diger ausrufei : VUtinam nugis tota illa dediſſet tempora ſævitiæ — denn nicht alle Theile ſciner rocts Lerſtralenden Bulle ſind von gleich unſcäzlih:-m Ge ‘halte. Jhre Lehren greifen unſere Verfaſſung in ihren edlern Theilen an. Wenn er ſcin:n Zuhörern als politie cher Prediger ſagt: „, daß unſer König der einzige vecht= máßige König diefer Erden ſey , weil Er allein ſcine Kroe ge der Wahl des Voltes danke. ‘ Wenn diefer Hohe SB 4 Prie=