Die Physiognomie des Menschen
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. Die Lenden
Starke, knochige Lenden. — Kleine, schwache Lenden. — Fleischige Lenden. — Fleischige, weiche Lenden. — Spitzige Lenden. — Zitternde Lenden. Länglichrunde, schlanke Lenden.
Die Schultern De Starke Schultern. — Uingepliederte, schwache Schultern. — Schlecht gelöste Schultern. — Schlaffe Schultern. — Gelöste Schultern. — Große Schultern mit weitem Zwischenraum, die weder allzu gelöst, noch zu fest gebunden sind. — Fette Schultern. — Dünne, spitze Schultern. — Schmächtige, eingezogene Schultern. — Erhobene Schultern. — Behaarte Schultern.
Der Brustkasten A Die große Brust. — Die schmächtige, schwache Brust. — Die breite Brust mit großen Schultern. Die schmale Brust mit mittelgroßem Bauch. — Die fleischige Brust. — Die mittelmäßige Brust mit ebenem Rücken. — Die rote Brust. — Die behaarte Brust. — Menschen mit Haaren auf Brust und Bauch. — Die glatte Brust. — Die mäßig behaarte Brust.
Die Brüste . Er ren © on 3 Hängebrüste an einem weiten, mageren Leib. Kleine, leere Brüste. — Mittelgroße Brüste.
Der Bauch
Der weite, eingefallene Bauch. — Der große, fleischige, weiche Hängebauch. — Der magere Bauch. Der harte Bauch. — Der weiche Bauch. — Der mittelmäßige Bauch.
Der Nabel .
Was es bedeutet, wenn der Abstand vom Nabel bis zur Scham größer ist als der vom Nabel bis zur Brust. — Was es bedeutet, wenn der Abstand vom Nabel bis zur unteren Brustgrenze größer ist als der vom Brustende bis zur unteren Halsgrenze. — Was es bedeutet, wenn die drei Abteilungen vom Nabel zur Scham, vom Nabel zur Brust und von hier zum Hals gleich sind.
Die Geschlechtsteile
Die Arme 2 2 220 nn nn Starke, wohlgegliederte Arme. — Kleine, dürftige Arme. — Fleischige Arıme. — Lange, bis zum Knie reichende Arme. — Arme, die so kurz sind, daß das Haupt ihnen beim Essen entgegenkommen muß. Geäderte Arme.
Die Hände u „E Große, wohlgegliederte, sehnige Hände. — Kleine, schmale, ungegliederte Hände. — Feine, weiche Hände. — Harte, allzu fleischige Hände. — Große, harte Hände. — Sehr kurze Hände. — Dicke Hände.
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