Europa und Asien : oder Der Mensch und das Wandellose : Sechs Bücher wider Geschichte und Zeit
ee Nimms- ‚als Krone, di
‚seliger Fra un gesellte en für Alltarkaserde "zum Entgelte
"Der ‚den Schwäiß, © ler er Glanz gegeben - Keiner kann die Krone der Liebe rauben. Daran sollst Du Dich halten daran glauben,
aufs ‚Haupt Dir drückte. =
Wenn sie einst Sun, Seht, ein verkehltes Leben.
Indische Melodie.
the tree of ee is nof free of life.
(Nach R- Kipinge englischer Übersetzung.)
Wo das erste Licht seine Strahlen hat. Hinterm Rande des rötlichen Flaums Kennst Du die Zinnen der Gnadenstadt Hart an den Ufern des Traums?
Wo der Sträfling schüttelt die Ketten 5 Und des Kranken Wange blüht rot?
Wir-aber wehe uns! Wir Wissenden wehe uns,
Stets dröhnt im Hof die Trommel vor Taz: ‘ „Komm zurück zur sehnenden Not!“
Kanntest Du Schlösser der saligen Fraun Und tönende Grotten der Luft
- Küßte auch Dich übern Gartenzaun Von Schampakblüten ein Duft? „Hol über den Fluß“ die Dohle sang, Uns zimmert der Traum das Boot.
Wir aber wehe uns! Wir Wissenden wehe uns,
Stets dröhnt im Hof die Trommel vor Tag: „Komm zurück zur sehnenden Not!“
Wir sind der Ehren und Kronen satt
Des Gebets, der Waffe, des Piluss,
Wir, die wir pilgern zur Gnadenstadt, Die sich schließt vor der Welt des Trugs. Wir tauchen tief in Wellen der Nacht Von Alınung des Lebens durchloht.:
Wir aber wehe uns! Wir Wissenden wehe uns,
Stets dröhnt im Hof die Trommel vor Tag: „Komm zurück zur sehnenden Not!“
Wo das letzte Licht seine Strahlen hat, Eh Dich erweckte sein Schein
Blicken Du darist in die Gnadenstadt Aber Du kannst nicht hinein.
Wir schleppen, verbannt vom schützenden Wall,
Lichtsuchend uns bis in den Tod, Stets dröhnt im Hof die Trommel vor Tag: „Komm zurück zur sehnenden Not!“