Kreuterbuch

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CCCLXVI ii

J Son Lodel eſtein / derſelben Beru fi in/ derſelben

Tugenden, Von Polierung der Edelgeſiein,

TTS A 7 3 > UD 7

5 Ewerſieingepäluert/damit poliert manalle Stein /als 6 LI Berillen/c. : :Æ f

Se Rubinoder Ballaszupolirn / brenn cin Amcthiſtenzwiſchenzwey-

> en Tigeln/zerreibdenauff eim Stein/brenne jhn noch cinmal/ ſo wirdé

ergut zu allen weychen Steinen. Reinen Bimbs brenucauff einem

> Stein/ſowirdt er gut zuallen linden Séteinen/Die muſiupolicren auff

einem Böckin Leder/oder Byrbäumen Breth.

| Rubinſoltu ſchleiffenauff einem ‘Bley/mif Schmirill/darnach ſoll manſhnpolicen

| auff cinem Kupffer/mit ſchwarzem Fewerſtein/wol gebrandt vnd gerieben. ES

F Smaragd ſoll man außwendig polieren auff dem Rohr mit reinem Waſſer / Mati inag ſnauch polieren auf Byrbäumenhols mit Farben von Trippel/ondauſfdem No!/

ſogewinneter cinen lauternglans. | | Berillen ſoll man policren auff weiſſem Leder / mit Perleamutter/der wolgebrandt ſcy

vnd ericben. zs ¿ y E Ballaspoliert mit Marcaſit/dasiſt Golters/vnd ut Ceinól/ dasthue auf Kupffer/

| Esmacheteinrechtenglang mit Perlcnmutter / 8 wol gebrande iſ / vnnd mit lauterm Waſſer acriebeni/auff weiſſem Leder/ſowirdt ere Sbvelea UH Ferwerſtcin auff Kupffer mit lauterm Waſſer. Topaſſen polier mit Trippelfarben/der wol gerieben ſeÿ/dasthu auff Zin. jr Amethiſk policr auff Zin oder Byrbdäumenhöls/mitgebrandtem Fewerſtein: x Fúrctiß volieraloden Smaragd. , ; E 3 | Eorneol oman/Ouichilum/Agat/Chalidonien/IJaſpio ſoll man auff Finpolierett " mit Tri der Feiwerſtcin auff Byrb umenhßos i Trippelfarb ode Ae nptem Cepſtaltond Lindenholg/mit Trippelfatben, Zunquillisſchleiffe auff einem Wesſtein, KK _ü fainint

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