Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat

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— Enkel fürſtengleicher “ Männer y ſi in erwachſenen Fahren, allen Schre>en- der Artt 0th in einem fremden Lande àusgeſcht ſchti , wo dis Verheerung und dás Ungluck, dié elet Leicht[îan über upſhuldige Völker brachtè; Euch züm Gegenſtand allgenieinen Abſcheus und Heſſes gemacht-haf— Denn nur das Verderbén des Franzöſiſchen Hofes , nur die Unfähigkeit ſues Adels , der ſeit Roſny keinei guten ; ſeit Richelieu fäihen großen Miniſter , für die viet hwa hen Ludwige gab, die ſeit Heivrih dei Vierten regierten ; haben die Revolution hervorgebracht. == 1nd folglich ſéhd ihr allciri an dênFolgen det ns glülichen ‘Krieges {<uld, der Teutſchlaads ſchönſte Prôvinjén zuni Schauplag des ſchreliche ſien Elends getnae hát.

über! Ÿ Ihr wärt nicht _in jener ehrenvollen VBerſchanzung um deri Thron eures Königs ges fallen! — EÉutſchloſſener Muth von Vierzig tauſend ¿zu den Waffen értogétier Männer von Ehre „dur Erfahrung ; durch Uebung géſtärkt, ſtürzt mit leichter ‘Mühé jedes zahllöofe Heer guſariniengetaffter Rebelleii zu Bode. — Von der edeln Ruhmbegièrde ¿ von der ächteti Vater« landsliebe beſeelt ¿ bié den Lednidas ünſierblich gemaché