Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat

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immér in fh den Amerikaniſchen Kaüfrtann; Hêërp Indiane Krämer;

Spänien erficht noch immex in Damuch vom heiligen Natet die Erlaubnif ; einen fleinén Theil der nôthigen Fonds , aus dem UÜeberfluß der Klöſter ju nehmen , womit es ſie ſüttert y während daß ſeinen Armeen Pulver und Bleg fehle, Noch immer pecgräbt es in Kirchen die Eingeweide des Kotopax , damit der Eroberer der Erde einfiens nicht nôthig habe , auf dlé Zurücfkunft ſeiner Flotten aué Pêru zu itvartên: — Eben ſo hândelt Pörtugals erleuchtete Sctaatsfunſt: Sie tröſten ſich beyde , va der Weg des Erobérers zu ihnen, über TeutſchlanbE und Frankreichs Ruinen geht. -— Jhr Beykrité ¿um Bündniß “ wäre ſchr nüglih ; tvenn aus ihren Klöſtern jährlich cine Hülfsarmee vort ¿zwanzig Millionen Piaſtets nah Preuſſen mars ſéhirte ; um dort für die Unabhängigkeit von Europa zu ſtreiten. — Und ſie ſelbſt fönnen ins. deſſen zu Hauſe durch Bethen ub Prozeßionen dén glülichen Fortgang der Waffen erflehn !

Preuſſen hat der perſöhnlithen Freundſchäſt durch ſeinen Antheil am Kriege init Frankreichs : éis