Preussens Friede mit Frankreich : in Bezug auf seine Folgen für Österreich, Teutschland und ganz Europa : in Briefen welche die neue Postkommission zu Amsterdam im April 1795 erbrochen und weggeworfen hat

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Dagegen ‘aber muß jeber von dieſen dréy rußinlie! chén Klaſſen; ein Narrendiplom lòſen, und dafür bezahlt dann y wie recht und billig iſt ; ein ganzer Narr viermal fo viel als ein halber, I< denle hundert Thaler für jenen y iſt ein leiblicher Preifi z' dein bafür erkauft er bie Frlheit, #6 viel Revoe ſütionsthorheiten zu ſagen als im gelüſtet. Unh damit ſeder ihn kenne, — niemand ihn in ſeiner woßlerworbenen Freiheit ſtöre : (o trägt der ganze Narr ein in die Augen fallendes Zeichen über der “ Schuhſch, nallen-behder Füße ; — derhalbe Thor eins aur rechten , der Viertel$narr tines ‘am linten Fußes

Bey der geſegneten Menge yon Narren, die es Gott lob ! allenthalben giebt, hoffe ih aus dièſer diplómatiſchen Steuer allein, eluca Fonds vón 2 bis 2 Millionen Thalée zu ziehn. Die cio gentliche Nebolütionsfteuer aber ficigt gewiß jedes Oliartaſ eben fo hoch , da es immer ‘weit mehr Narren giebt , bie es nicht ſeyn wollen, — unb das ſind immer die gröfien , — als dercn , die ſich ganz ungeſcheut ¿8 dieſer fruchtbaren Haſte befennon, j L

jede Steuer wird in Bierhäuſern einfachz in: Weinhsuſern doppêltz in: Aſſambleen vierfach! S bezahlf