Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

us 217 Lupus hinzu, dur< wohlüberlegte hohe Jmpoſtirung der Dinge, die zum Luxus gehören, z. B. der Spielkarten, der feinen Weine, der ausländiſchen feis nen und goldnen Waaren und Edelſteine; der Equíz pagen, de Bedientenzahl , der Palláſte , der wu gärten u. ſt w.

6. Ganz entſcheidend würde ſechſtens die iis ſorgung aller Brodloſen und Müſſigen wirken, Davon wir oben (1X, 2.) bereits geredet haben. Denn unter dieſen Menſchen finden ſich , der Erfahrung nach ¿die meiſten Verbrecher , und vornehmlich die, welche bisher den Staat in die Verlegenheit geſezt has ben, durch Hinrichtungen oder ſchrefliche Einkerkerungen der Menſchheit Schande zu machen. Würs de der Regent dahin ſehen, daß kein müſſiger und brodloſer Menſch geduldet , ſondern ſogleich aufgegriffen , und mit Arbeit “und Unterhalt verſorgt würde ; ſo iſ es ſo gewiß als 2 mal 2 vier iſt, daß wir keine Räder und ‘Galgen mehr nöthig habên würden: Zumal —

i 7: Wenn der Regent für eine beſſere Volksbildung und Verſtärkung moraliſcher Kräfte ſorgen wollte, Jch habe die Nothwendigkeit* dieſes Mittels bereits exwieſen (S. Ill, 7. G. 8.) und von der Ausfúhrung deſſelben ſoll unten (IX, i beſonders gehandelt werden. ¿titi Os | Wer