Vorlesungen über eine künstige Theorie des Opfers oder des Kultus : zugleich als Einleitung und Einladung zu einer neuen mit Erläuterungen versehenen Ausgabe der bedeutendsten Schriften von Jacob Böhm und S. Martin

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mißlänge, und felber dem tantalifhen Streben eines Künfklerd, mit nur untauglihem, [hlechtem Stoff zu bilden, ewig unterläge!

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Die Entäuferung fowohl des univerfellen, als jedes partiellen Princips „der Materie wird. Dagegen richtiger . gefaßt, wenn man fie, mit Altern und.den älteften Na= turphilofophen, als die Entfernung und Hemmung einer , Action bezwedend begreift, welche lestre in jene Einheit. (Zotalität) der Action flörend und gegenwirfend einzus- X dringen firebte und ftrebt, und die Erplofion der materiellen Sphäre (der allgemeinen, wie jeder einzelnen) als , fowohl diefe fich erhoben habende Rearstion von der. Einheit entfernt (negativ vermittelnd) und inDiffolution haltend fich denkt, als ihr denn doc einen Außern point de ralliement mit jener Einheit (pofitiv vermittelnd) wieder darbietend. - Wobei nicht zu überfehen ift, daß die Anerkenntniß einer folhen Reaction, alS die Erfheinung der Materie veranlaffend, völlig unabhängig von jeder Theorie, über jener ihr erftes Entftehen und fchon im Begriff der Materie gegeben, befteht. Jedes der ma= teriellen Manifeftation (al5 feinem zeitlichen Zagewerf) fubjicirte Princip muß darum fowohl ald Vertheidiger ver Einheit betrachtet werden, . („hier follen fich legen deine ftolzen Wellen“), ald deffen Repräfentant in