Vorlesungen über eine künstige Theorie des Opfers oder des Kultus : zugleich als Einleitung und Einladung zu einer neuen mit Erläuterungen versehenen Ausgabe der bedeutendsten Schriften von Jacob Böhm und S. Martin
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num zwar auch umfre PhHfiologen einig, aber
fie verfannten Bisher den Dualism in der Sin: ferniß und die einende, jenen Zwift verföhnende Potenz im Lichte Mit Recht Bielten fie das uftre dem Gchmeren in fich beftandlofen gleich, aber mif Unrecht diefen Begriff der paffiven Schwere mit dem der aktiven Attraktion ver= mengend, die Ohnmacht fohin mit der Kraft, das Beftanolofe zu Cinende, mit din Beltand gebenden Einenden, die Laft mit dem Ztäger, oder in Pythagoras Gprade das alterum mit dem unum! mußten fie fich endlich jedes Erbe: ben- oder Emporgehalten werden als ein Hın auffallen wegerklären, Man frebe, was ich hierüber in meiner Görift über Ah Zeit,
Begriff, und was Daub im Judas Xfhariot über das Dben umd Unten im fosmifhen Ginne fage.
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Wie das Fallende in fich zerfälle, fo eine dagegen und halt zufammen das Tragende, Diefes ift aber das Lichtpeinzip, welches fohin überell als die begründende, bleibend machende oder beleibende, .d. 5. (haffende Potenz fich be: zeugt. Das wahrhafte Centrum gravitatis von dem unfte Phnfiker fpreen, ift eben nur das Lichtzenteum, und nach ihm fendirt jener Bil dungsteieb und gründet nur in ihm!
IH babe bereits in der Sbellingifden Zeitfohrift den Parallelism bemerktich gemahf zwifhen dem folarifdyen Prozeffe in der nie. intelligenten und jenem in der im feligenten Natur, und id) kann bier auf die weiter Grs
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