Vorlesungen über eine künstige Theorie des Opfers oder des Kultus : zugleich als Einleitung und Einladung zu einer neuen mit Erläuterungen versehenen Ausgabe der bedeutendsten Schriften von Jacob Böhm und S. Martin

ee ae Ehmweren db. i. unfiren, unmächtigen, nfchrfelbftfländigen zufammenfallend erfaßte, fey es nun daf die hier flatt findende Depotenzirung und Votenzkofigleit: freiwillig (wie in: Liebe) wder anfreimillig sgef&hieht,. und daß fohin das Rid)iungsbeftimmende (guide) des .Gchmweren gegen und zu feinem Träger, als in oder anfjer felben wohnend, fi Tund giebt.

©. Sur la notion du tems.

23:

Ans dem hisherigen ergiebt’ fi) num fafte fern für jede Klaffe der Lebendigen bie "höhere Digmität der fogenannten reprodnftiven Re gion jedes Lebendigen über die zween übrigen, in weld) erfiver nämlich Horzüglid nur das be> grändende, geftaltende: oder bildende Leben berrfeht, fo wie in den lestern das bereits ge fraltete und begründete Lebendige, dort mehr das Velebende, hier mehr das Belebte haufet.

24.

Gils diefes für jede Klaffe der-Lebendigen, fo muß es auch, für den Geifimenfchen (das intelligente Leben) gelten, und aucd) diefes Leben muß fine reproduftive Region haben, ' deren fhaffendes Aßalten der Grfenntniß- und Wirfungsfpbäre des indioidnell- perfönlichen Geiftes unmittelbar wenigft, gleichfalls entnommen bleib£. rarcus A, 27. {