Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum, str. 185
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nder Geſeigebung der Welt berufen? Mit ivelchenz nRecht unternimmt er einen zerſtörenden Kriege und láßt die Vâter ermorden, um das GlÍe ihter ¿Hinder zu befördern ? Woritn beſteht das Gute, das er dem Menſchengeſhle<t erweiſen will, da (es nur mit hunderttauſend Bajonetten ausgeſührt reierden Fann?
«¡Alſo würde" der Ueberwinder der Ottomannen ¡nd der Pâbſte deinen Beifall nicht erhalten ? —
(I< bedaure ihnz wünſche ihn beſſer aufin(„Élären, und ihm zu diener. —
Genug ; dieſer einzioz Zug i hinreichend; i „itußte errôthen, länger den Stolz deiner gros„müthigen Seele zu ertragen. Sc bia der Kaiſer uſelbſ, E ME :
nDas wußte ih, —
(„Du wufßteſt es, und erkühnteſ di deuno> „teien Stolz zu erniedrigen ? —
aMittett itt Glanz deines Hofs würde ih dix „no< härtere Wahrheiten geſagt haben, aber hier, „(bd du allein, voller Sorgen, vielleicht unglükli ecbiſt, mußte i< dich ſchoneu. —
Nu