Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C“ TORE)

nder Geſeigebung der Welt berufen? Mit ivelchenz nRecht unternimmt er einen zerſtörenden Kriege und láßt die Vâter ermorden, um das GlÍe ihter ¿Hinder zu befördern ? Woritn beſteht das Gute, das er dem Menſchengeſhle<t erweiſen will, da (es nur mit hunderttauſend Bajonetten ausgeſührt reierden Fann?

«¡Alſo würde" der Ueberwinder der Ottomannen ¡nd der Pâbſte deinen Beifall nicht erhalten ? —

(I< bedaure ihnz wünſche ihn beſſer aufin(„Élären, und ihm zu diener. —

Genug ; dieſer einzioz Zug i hinreichend; i „itußte errôthen, länger den Stolz deiner gros„müthigen Seele zu ertragen. Sc bia der Kaiſer uſelbſ, E ME :

nDas wußte ih, —

(„Du wufßteſt es, und erkühnteſ di deuno> „teien Stolz zu erniedrigen ? —

aMittett itt Glanz deines Hofs würde ih dix „no< härtere Wahrheiten geſagt haben, aber hier, „(bd du allein, voller Sorgen, vielleicht unglükli ecbiſt, mußte i< dich ſchoneu. —

Nu