Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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riteuter ehemals ohne Gruud geſ<mei<elt hatten. „Es fam nur darauf an , der öffentlichen Meinung diejenige Richtung zu geben, wodur< bei allen Bürgern der Wunſh na< einer Beſchränkung nder öffentlichen Gewalt erregt wurde. Die Phi e«loſophen fiengen an zu ſchreiben, und die Parle„enter, die ſi< au dem Miniſterium zu rächeit 1wünſchten, traten zun erſtenmal auf die Seite ieder Philoſophen. Der Hof, der den königlichen nSchaz ganz erſchöpft ſah, gab nah, und ſo wuriden na< einer Lüke ‘von anderthalbhundert Jaheren Frankreihs Generalſiände wieder her1egeſiellt. „(Hierdur< ward endlich. der ‘Widerſiand geprechtfertigt, nachdem {uf und zwanzig Millionen eiMenſchen durch den Mund ihrer Dolmetſcher zu ſprechen anfiengenz von nun an war jedes Eigeneethum gegen die willführlichen Befehle des Finanz¿nuiniſters gefichertz die Miniſter ſcibſ wurden für jjeden Misbrauch der Gewalt verantwortlich, und zidie Nation durfte nur noch einen einzigen Schritt thun, um wieder zu ihrer Oberherrſchaft zu gezulangen, N Aber