Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
C 265 ) y „rúhinli< er an { ſélbſt war „ hat dasjenige nict „erfúut, was man von der Vaterlandsliebe derer, ¡die ihn ablegten y erwarten konnte. Er war ix ¿,geiviſſer Rükſicht unzeitig angebracht, und konnte „wohne dem Volk einigen Vortheil zu bringen , dex „Aufklärung Abbruch thun.
„Die Vernunft bat ihre eigeue Politik, ſo wie „hre machiavelliſtiſchen Gegner. Dieſe Politi? aber „befahl den Repräſentanten eincr no< nicht voll„Fommen in ihre Nehte wieder eingeſezten Nation» eedaß ſie vorerſt den Fehltritt einer königlichen Ges „¡richtsſzung abwarten mußten - bevor ſie ihn be„ſtraften. Und welche Frucht tonnte dieſe Ueberei„lung der Volksparthie anders hervorbringen , als „daß dadurch die Fortſchritte der Aufklärung viel„eicht um ein Jahrhundert gehemmt wurden? Ge„ig ift es, daß wenn damals irgend ein groſer a¡Böswicht , ſo wie Borgia oder Richelieu im 1Staatsrath ſas, an gar keine Gerichtêſizung wärs gedacht worden. Die Soldaten - welche den Saal „der: Verſammlung bewachten, wären itt das Ball ¿ebaqus eingedrungen, und die zerſtreuten Glieder der
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