Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
Cc 26) / antun würden der Nachwelt als Rebellen
1 “ und uicht als Geſezgeber bekannt worden ſeyn.
“/ yE8 liegt ferner eine gewiſſe Schwäche darin, (inen heimlichen Eid in einem Ballhaus abzules 1edetls Hfte der Despotiêmus \i<' mehr als Dro: (hungen gegen die Verſammlung erlaubt, fie gleich nden Parlementern aufheben wollen, bevor no< die Wütiſche der Nation erfúllt waren; dann wäre nder ſdile<htſe Ort; wo dieſer Eid gethan wurde, {tin Tempel der Freiheit geworden; daun Founte „edes verfolgte Mitalied in dieſer Freifiatt mit wdem Helden des Trauerſpiels austufen:
„Rome n'eſt plus dans Rome, elle eſt toute,
00 jeſuis, „Corneille,
„Aber die alte Negierung war bei weitem nit umehr ſo furchtbar, noch die neue ſv feigez die Ate 1gtiffe des Throns waren ſchr gelinde , und vetrieathen ſogar ſeine Ohnmacht ſich zu vertheidigen, owährend daf die zwölfhundert Repräſentanten ¿dar verdächtig am Hof, aber die Götter der [Hauptſtadt waren, und ſelb unter den Bäjonet-
uten derer, die ſie von dem Verſammlungsſaal zus atúfe