Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
€ 277 Ÿ aſo! ,- ſo fey es blos das Antheil des. Muths., der ebeſſern Einſicht und der Tugend. —
“ „Nun erhebt \i< der Präſi dent der Verſamme,lunge und wendet ſi an den König. — Sire! alles was Jhre treuen Unterthanen , in der Erfläerung dieſer königlichen Sizung - beleidigen fonnte, «ſey vergeſſen. Der verhaßte Unterſchied der Stänade unter Geſezgebern, die einander glei ſegn „müſſen , iſ hinführo kein Grundgeſez des Staats „mehr. Ihre uns bekannte Grosmuth bürgt uns „dafür, daß Sie keine Gerichtsſizung mehr haltet? ¿(verden , um die Repräſentanten eines Sie anbezenden Volks zu ſcreken. Dieſe beiden Punkte, eedie dem Ganzen ſo ſehr widerſvrachen y waren eiu eWerk unſrer Feinde, und derer der Krone.
Wir wollen nunmehr den brigen Innhalt Iherer Erflárung erwägen - der mehr das Gepräg Ih„rer Liebe zur Ordnung, und Ihres Herzens trâgt. e,Sollten aber auch alle von Ihnen vorgeſchlagenen „Reformen , bereits in unſerm Play der Wiederer„neuerung enthalten ſeyn, ſo wird es uns Verguúegen gewährey, ſie Ihnen zu verdanken und die
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