Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
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widieſe Einförtmigkeit ſicherte die Dauer ihres Werks. 1Das Gute wäre vielleicht voy weniger reinen 2-Häliden bewirkt worden," aber es fam doh zu 7,Stand, und mehs fonuté die Vhilojophie einenz 7eStaat nicht verſprechên , der ih dur< zwölfhune,dêrtjährige Jrrthümer und Fehltritte, beinah gähze eli von der Moral der Natur entfernt hatte.
„Der grôßte Vortheil, der aus dieſem Verlauf rederSizung entſprungen wäre, hätte darinn be‘ſtanden, daß die Erneuerung des Staats bewirkt «wurde, ohne die Hauptſtadt, als das Werfzeug ederſelben, zum Aufruhr zu: reizeis ohne daß wes edêr im Mütterland , no in den Kolonien, Blut vergoſſen wurde 5 ohne daf eine Mengé Vor1éhomer ins Ausland wanderten, von deren Lufus vefine groſe Anzahl Bürger lobtez ünd ohe daß man den König dut) ſeine Einzug in die Haupt‘veſiadt erniedrigte. Frankreich hätte ſich gleich ‘einer ecbohen Ceder, die vom Starm lange zur Erde gebeugt worden , wieder von ſelbſt gegen die wohl‘7,thâtigen Strahlen des Lichts emporgerichtet , und e,wâre nie dur die Greuel einer Inſurreêtion er-
(ſ<hütiert worden. n1Sta tt