Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
C 803% 29 1befiúudé, die allgemeine Ordnung zu ſichern, „und die Räuber zu gzetſtreukn , wel<e uhter den ¿Vorwand des Vatriotiënus das Haus von Saint Lazare plúnderten, und die Zollhäuſer verbränncite, «¿Auch zeigt ſich éine gewiſſe Gröſe des Geiſtes 4darinn, daß Metiſchen, welche gar féite Tafcik e¡verſtutiden, den Gedaafen faſſen könnten, blos (durch ihrey Muth allein, die ſürchterlihen Bollevetke der Baſtille zu erobetn,
(„Während daß in Paris das Athèen eines Mi [lntiades wieder guflebte , ſtelltè die Nationalver„(ammlung den Areopag vor. Man fanu nichts ‘ ¿dröſeres und edleres denfen, als den Vettheidi(gungsplan - den die franzöſiſ<hen Repräſentanten, e-vährend dem augetbliflichen Triumph des Despas eetismus entwarfen. Nefker und ſeine Kollegen evaren vom Hof verwieſen, die Nationalverſaiimzlung machte kein Manifeſt gegen den Monarchen eebefaunt , ſondern erflärte einſtimmig, daß den ver(eabſchiedeten Miniſtern ihre Achtung und ihr Bes edauren nachfolge, ferner warf ſie eineu fur<htba(en, Damm gegen den Misbrauh der oberſten
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