Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
C 39 I) eſchiedeiter Geiſtesgröſe ihres Lebens niht ficher evareit.
„Mich dúnkt, daß nur zween Hauptartikel bei ¿dem Friedenévertrag zwiſchen Paris und der Natio¿malverſammlung zum Grund gelegt werden durften,
(Der erſte dieſer Artikel betraf die Organifirung eder öffentlichen Gewalt , diejedem ſich erneuerndeir „Staat ſo'weſentlih nothwendig if, und ohne wel- | ae ein gleiches Schikſal die Sieger und Beſieateileden Thron und die Untérthanen , und-ſelbſ die Nae-tionalverſammlung erwartet Ut der gänzliche entergatig.
„Unglüflicherweiſe fiens die herrſ<ende Parthei eder Verſammlung. an - eiue gefährliche Theorie ¿u nergreifen y indem ſie ſich überredete, daß der Ko1loß des Despotismus nur durch niedrige, verworefene Hände könnte geſtürzt werden. So entehrte ¿fie die erhabene Sache der Freiheit , indem ſie dieſelbe cinerſeits"mit dem Genius dex Philoſophie, „und andererſeits mit den Verbrechen des Pöbels reunterſifzen wollte.
„Der andere” niht minder weſentliche Artifele mußte dahin? gehen, dem König die Schande
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