Über den Geist des Zeitalters und die Gewalt der öffentlichen Meinung

(rt A - 219 „und ihnen fo viele und ſo furchtbare Feinde „erwe>t, die es ihnen unmöglich machen, in die „Länge Widerſtand zu leiſten. Die Bewohner der »Continénte und der Jnſeln, benachbarte und ente »fernte Mächte, Alle bewaſſnen ſich gegen die „Uſurpatoren der Metre, als gegen Tyrannen des „»Menſchengeſchlechts.& i „Scheint es "nicht, als wenn Jſocrates in

„dieſen Zügen Großbritannien bezeichnen und ihm valles was ihm widerfuhr und noch widerfahren »ivird, genau vorherſagen wollte, wenn es ihm „nit gefallen ſolte, gemäßigtere Grundſätze an„zunehmen und billigern Maximen zu folgen?“

„Die Alten waren ſo feine Beobachter, um „ſogleich zu entde>en, daß jene Macht, die auf „Handels - und. Kriegesſchiffen rußt, welche Tod „und Verderben überall hinzufähren vermögen, veinen ſo ausſchweifenden Stolz erzeuge, daß er „in Schwindelgeiſt und Wahnſinn augarte *). »Die tiefe Verachtung der Engländer gegen die »übrigen Nationen hatte niemals eine andere „Duelle als eben dieſen Stolz,‘

*) Pauw citirt die Rede des Jſocrates: Ueber den Frieden, în den Worten: I[APAMPONEIN ITOIEE TOTES ALTAIINNTAZS THN APXHN THE QAAATTEZ .