Cèrnagora

flaren, ſonnigen Aether reiht do< der freie cèrnogoriſhe Zweig üppig in's neunzehnte Jahrhundert hinein — — ſiehe da! mit dem europäiſchen Lebensbaume innig, unauflöslih verwachſen !

O! wir werden gelebt !!

An’'s Werk!

So intereſſant, #9 getreu und umfaſſend viele jener Angaben über Cèrnagóora von uns befunden wurden, ſo wenig wir Luſt haben, ihren Schöpfern die gebührende Anerkennung und Würdigung zu verſagen, ſo können doh die beiden Übel unmöglich überſehen werden, daß man zu einer vollkommenen Einſicht in alle Beziehungen des ſ<hwarzen Hochlandes cine ziemlihe Bücherſammlung veranſtalten , und dann erſt zur Auffindung einer kleinen Notiz Minuten, Stunden, Tage opfern müßte.

Dieſem wollten wir abhelfen. Wir haben alles auf Cèrnagora Bezügliche in eine Reihenfolge zu bringen verſucht, und eine Geographie des Hochlandes beigefügt.

Cyprian Robert, der Völkerfreund, hat bis jeht die beſte, geordnetſte und mit der Geſchichte der Südſlaven übereinſtimmendſte cèrnogoriſche Geſchichte geſchrieben, daher wir die vier Hauptperioden derſel-