Die Geſchichte des Weltkrieges 1914/17.

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Engliſche Pioniere

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Vorzüge, die aus dem innig überzeugten Willen ſtrömten, der teuren Heimat die Verwüſtungen, wie ſie ſie täglih ſhauten, von den deutſhen Städten fernzuhalten, ihre Frauen und Kinder, Eltern und Geſchwiſter vor den Kriegs-

nöten zu bewahren. Das war während eines Vierteljahres -

troß gewaltigſtzr feindliher Stürme erreiht worden. Denn von den höchſten Erhebungen dex von den Feinden erſtrebten Geländewelle, an deren Fuße ſie ſtellenweiſe ſtanden, waren die engliſ<hen Linien, aus denen bei unuñterbrochener Artillerieſ<hla<ht au< vom 14. bis zum 22. Oftob:x immer

bauen BrüŒen dur eine fſandriſ<he Gumpfgegend. Nach einer engliſ<hen Darſtellung. -

neue, vergebliche Teilſtöße vorbrachen, no< überall zwei bis drei Kilometer entfernt. Seit dem Beginn ihrer Sommerunternehmungen in Flandern hatten die Engländer im Raume von Ypern an den tiefſten Punkten der Einbuhturtd der deutſhen Stellungen ſehs Kilometer, zurüd>gelegt, dies aber nur in einem Abſchnitt von no< nicht zehn

Kilometern Breite zwiſchen der Bahn Ypern—Langemark

und Becelaere. Von dieſen Flügelpunkten ab ermäßigte ſih der Gewinn raſh auf zwei bis drei Kilometer. So ſtand es no< Mitte Oktober um die engliſhe Durhbruchs-

—— Engliſche Pioniere im Weſten beim Bau einer neuen Straße nah der Front. - - Nach einer engliſ<hen Darſtellung. 2