Inschriften für Grabdenkmäler

WG

A444 Die Zeit meiner Wallfahrt iſt . . Jahre! wenig und böſe iſt die Zeit meines Lebens. CSO Kap a7 D 9) 445.

Er ſtarb in gutem Alter, voll Lebens, Reichtums und Ehre. 0 Ehron. Kap 50, Y: 28)

446. Er kam im guten Ulter zu Grabe, wie Garben eingeführt werden zu ſeiner Zeit. (Hiob Kap. 5, V. 26.) 447.

Meine Tage ſind leichter dahingeflogen, als eine Weberſpule, und ſind vergangen, daß kein Aufhalten dageweſen iſt. (Hiob Kap. 7, V. 6.) 448. Die beſtimmten Jahre ſind gekommen, und ih gehe hin des Weges, den ih niht wieder kommen werde. (Hiob Kap. 16, V. 22.)

449. Meine Tage ſind vergangen, meine Anſchläge ſind zertrennet, die mein Herz beſeſſen haben. (Kiob Kap. 17, V. 11.) 450.

Er (Sie) lebte . . Jahre, daß er (ſte) ſahe Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Glied, und ſtarb alt und Lebens ſatt. (Hiob Kap. 42, Y. 16 u. 12) 4. Unſer Leben währet ſiebenzig Jahr, und wenn es hoh kommt, ſind es achtzig Jahr, und wenn es köſtlih geweſen iſt, ſo iſt es Mühe und Arbeit geweſen. (Pſ 90, D. 10)

452. Als er (ſie) . … Jahre alt war, welche er (ſie) in Gottesfurcht E O hatte, begruben ihn (ſie) ſeine (ihre) Freunde. (Tob. Kap. 14, V. 16.) 455. Wenn der Menſch lange lebt, ſo lebt er hundert Jahre. Gleich-

wie ein Tröpflein Waſſer gegen das Meer, und wie ein &Körnlein gegen den Sand am Meere, ſo geringe ſind ſeine Jahre

gegen die Ewigkeit. (Sir. Kap. 18, VD. 8.)