Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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„fich die unvollfommne Einrichtung - díe er'ſeinem „urſprúnglichen Staat gegeben, geläutert habe z ¡die Freunde des Friedens und der Nuhe wären „iticht gezwungen worden, ‘ſich dur Metſchenblut „eine republikaniſche Verfaſſung zu erkaufen ¿ und „Europa hâtte ſich den anſiôſigen Anblik eines Kriegs ¿wiſchen einer Kolonie und ihrem Mutter „land erſpart. „Iſt aber der Staat zur Zeit ſeiner Erneuerung „ſcon zu einiger Neife gediehen , wo die Triebfeder „der Sitten ſchon einigermaſen erſhlaft worden, ſs „wird er ſcon dringender die Nothwendigkeit {úh„len, ſich mit einer Schuzwehr gegen jede Art der „¡Tirannei zu wafnen, und ſo wird er zwar mit eieetiger Anſtrengung aber de< ohne gewaltſane Kriſis, die Mängel ſeiner Regierungéform verbeſ-

aſern können. i uÍn dieſer Lage befand ſi England vor hunts „dert Jahren, als der ſ{<wache Jakob 11, die („Untrüglichkeit des Pabſis, derjenigen der Vernunft erodrzog, und den fruchtloſen Seegen des heiligen („Stuhls höher achtete, als ſeine drei Kronen. Das „mals wurden in dem Parlament von England mit 11philo-