Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

( 238: ) y;philoſophiſher Kaltblütigkeit -die groſen Fragett, eber die hochſte Gewalt, über diejenigen Rechte des Volks, ‘die denen des Königs vorgehen , und e,úber das Gleichgewicht der dreifa<hen: Gewalt abeegchandelt. t

Man unterſuchte hauptſä<li<, ob ein ureſprünglicher Vertrag ¿zwiſchen dem Thron und e-dem Volke vorhanden war , und ob dieſer Vertrag eedurch den lezten der Familie Stuart verlezt „worden. Ob nun gleich der ehrgeizige Prinz von aODranien hinter dem Vorhang verftekt ſtand, ſs „urde, dank ſey es der Erleuchtung , welche die „Revolution herbeiführte , der Schauplaz uicht mit „Blut beflekt. Falko b 11, wurde noh ruhiger eeſeines Throns entſezt, als der neuere Theodor e-v0n Korſika , und der ganze Stolz ſeines mächtie agen Beſchüzers Ludwigs XIV, kounte ihn uder Schande der Vergeſſenheit niht etitreiſſen. „Wáhrend dieſer Zeit erhob ſ< das prächtige Ge: e-vâude der engliſchen Konſtitution, welches ih als eedent einzigen Grundſtein betrachte, auf welcheu ſi< aides Syſtem der geſelligen Freiheit ſtúzen muß.

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