Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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„Wir können ferner annehmen, daß die Errelteuerung eines Staats durch Aufklärung nur dann möglich wird, wenn ihm durch einen alles vernihzetenden Luxus beinah fein. anderes Rettungsmittel emehr úbrig geblieben , als ſi< vollends ganz ¿u eeGrund zu richten, In dieſer ſchreklichen Lage berand_ ſich Frankreich, als es unternahm, ſih zu mbefreienz wir wollen einen Augenblik bei dieſem eritiſchen Zeitpunkt verweilen , und ſehen , welche aWitkung aus dem Kampf zwiſchen dem ausgcarteaten Gemeingeiſi, und dem Fortſchritt der Aufuflärung , entfehen mußte. AR

Da Frankreich eine utumſ<räukte Verfaſſung (hatte, ſo Tann man den Gemeingeiſt- deſſelben eenirgeuds auders ſuchen, als um den Thron ſelb ; adenn es liegt in der Natur des Despotismus, daß eer jedes andere Daſeyn» auſſer dem ſeinigen, zur erVergeſſenheit verdammt...) Hierinn gleicht er dei e-Sat urn, der ſeine Kinder bei ihrer Geburt nur udeôswegen ſhout, um ſie nacher verzehren zu kênernett. "Nun aber ‘iſt es erwieſen, daß ſeit dem abſchzue erlichen Miniſterio des Kardinals Dubois, fein -

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