Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
Mitleid rege machen in jedem, dem Nevoluzionsrouth aicht das Herz verhärtete. Aber noch ſind größere Leiden darin. Hingeriſſen von der angebohrnen Empfindlichkeit meines Weſens , von feinem Strahle bes neuen Lichtes durchdrungen , legt ( kann. ichs geſtchen ) der höhere Rang der leidenden , und vorzüglich das Geſchle<t , die Schönheit , die liebenswürdigen Eigenſchaften der Tochter ſo mancher Könige und Kaiſer „ das zarte Alter königlicher Kinder, denen nur Unſchuld und Unmündigkeit das grauſame Maaß von Kräukungen verbargen , unter dem ihre Eltern ſcufzten, noch ein Großes zu dem Mitleid hinzu , das mich bey diez ſer traurigen Gelegenheit foltert.
Die erhabene Perſon, der freudige Gegenſtand.
des Triumphs für Dr. Price, litt bey aller Feſtigkeit ,
mit der er, wie ih hôrte, ſih äußerlich betrug, doch I5 darum
et je ne fes verrai plus. — Voila ma juſtification. Yous pourez la lire, la montrer, la laiſſer copier z tant pis pour- ceux qui ne la comprendront pas z ce ne ſera alors moi qui auroit eut tort de Ila leur donner. “€ j
Dieſee alte Soldat hatte keine ſo ſtarken Nerven als der Prediger zu Old Jewry — Sich au<h Mou=níers Erzählung, eines Mannes von Ehre , Tugend , und Einſicht, damals Sprechee der Nazionalvexſammlung, jezt in deer Acht, obgleich einex der fes feften Freiheisvertheidiaer,