Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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Einwohner von Paris, mit welcher ſie ihr Elend und ihren Jammer trugen. Ein ſ{ónes Gemälde öffentlicher Glückſeligkeit! Was! großer Muth und unerſchütter= liche Feſtigkeit der Seele um Erleichterung ¿u dulden und Wohlthaten zu leiden!

Aus der Rede dieſes gelehrten Lord Majors ſollte man ſchlieſſen, die Pariſer hätten das verfloſſene Jahr hindurch das Ungemach einer ſchre>lichen Belagerung auszuſtehen gehabt ; Heinrich der TV. hätte aller Verſtärfung den Zugang verwahrt, und Sully donnere mit ſeinen Verordnungen an den Thoren von Paris; da doch kein anderer Feind ſie belagert , als ihre eigene Thorheit und Wuth, ihre eigene Leichtgläubigkeit und Grauſamkeit. Aber Hr, Bailly wird eher das eroige Eis ſeiner atlantiſchen Negionen c{melzen , als das Zentralfeuer von Paris wieder anflammen , ſo lang es in den „„ falten, trofenen , - verſteinernden Szepter ‘‘ einer falſchen und unempfindlichen Philoſophie verliebt iſt, Einige Zeit nah dieſer Rede, das iſt am TZtfen verfloſſenen Auguſts, drückt ias derſelbe in der Nechenſchaft , welche er der N. V. von E Gubernium übergab, folgendermaſſen E ,, Ïm Monath Jul. 1, 1789, Cder Epoche immerwährenden Andenkens) 7, waren die Finanzen der Stadt Paris noch in guter ee Ordnung: die Auslagen waren gegen die Einnahme e abgewogen , und ſie hatte zu der Zeit eine Million

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