Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
¡,; (490099 Pf. St.) in der Bank, “Der Aufioand' y „„ den ſie nach der Revoluzion zu machen gens=„„ thigt war, beträgt 2,500,000 Livres. Dieſer Aufz „, wand und die groſſe Abnahme in dem Erträgniß der , Freigeſchenke verurſachten nicht nur einen vorübergc= ,, benden, ſondern gänzlich en Geldmangel. ‘/ So ſteht Paris , auf deſſen Nahrung man im Lauf des lezten Jahrs , ſo ungeheure Summen „ die aus dem Marke von ganz Frankreich geſchöpft waren , verwendete. So lang Paris wie das alte Rom herrſht, ſo lang wird es dur< die unterthänigen Provinzen erhal» éen werden. Dieß iſ ein Uibel , das unvermeidlich aus der Herrſchaft unumſchränkter demokratiſcher Republiken folgt. Es wird die republikaniſche Herrſchaft , die es erzzugte , Überleben „ wie es în Nom geſchah. Jn die ſem Falle maß ſelbſt der Deſpotismus ſich unter die Laſter des Póöbels beugen. Rom vereinigte unfer ſcinen Kaiſern die Uibel beider Siſteme+ und dieſe unnatúr= liche Verbindung war eine Haupturſache ſeines Une tergangs-
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Dem Volke ſagen ; daß durch den Untergang des fentlichen Vermögens ſein Zuſtand“ verbeſſert werde , iſ ein grauſamer und unverſchämter Betrug, Hätten dieſe Staatsmäaner „ ehe ſie ſich brúſteten , dur Ver= wúſtung der Einkünfte Volksglücfſeligfeit gegründet zu haben, hâtten ſie ſich ſorgfältig mit Auflöſung des Proz
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