Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
zahlreiche Repräſentazion fi in Abſicht und Wirkung. Nur wenige von einem der brigen Stände durften ihnen übergehen, ſo lag der Ausſchlag von allen in ihz ren Händen, die Macht des Staats in ihrem Schooß. Um wie viel wichtiger wurden alſo Tugend und Fchler in den Mitgliedern des Zten Standes,
Erklären ſie ſich nun mcin Erſtaunen , den größteu Theil deſſelben (wenigſtens die Mehrheit der ge=wöhnlich gegenwärtigen ) nicht aus angeſchenen obrigkeitlichen Perſonen, die ihrem Lande Beweiſe des Wiſ= ſens, der Klugheit und der Rechtſchaffenheit gegeben hatten , nicht aus vorzüglichen Advokaten, der Ehre der Gericht8höfe „ nicht aus berühmten Univerſitätslchrern — nein! ſondern, wie es bcy einer ſo großen Anzahl kaum anders möglich iſt, aus dem niedrigſten y unwiſſendſten „ mechaniſch = kneehtiſch beſchäftigten Gewúrmen dieſer Geſchäft8art genommen zu ſchen. Es giebt Ausnahmen. Aber was ſind ſie. gegen die Uiber= zahl!’ Dunkle Provinzialadvokaten , unbedeutende Gerichtshalter Landprokuratoren , Notarien , und wie die Schaar jener Diener kleinſtädtiſcher Prozeßſucht und das ganze Gewühl hungriger Richter ſonſt heiſſen mag, die im Staube armſeliger Dorfſtrittigkeiten ſich entwickelte. Jh las die Liſte und ſahe von dem Augenbli>e an, Folge und Ereigniſſe , wie halbgeſchehen voraus.
Der