Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion
vetlich ud — (èil Gott- ſelbſt als Schöyfer: dex Nas, tuy es ihm zum unwiderſtehligen Bedürfniſſe machte, Das jedem: haben,’ thun , genieſſen; laſſen, iſt jedes: Mitgliedes in dee Geſellſchaft erſte und heiligſte Oba fiegenheit, die Gott ſelbſt ihm auflegte.
I dy e dex Menſchheit ; elché die Geſellſchaft dent: Menſchen {{<uldig iſ Wenn wir dieſes erſte heilige Gottesgeſez zers gliedern; und unterſuchen, was das füx Dinge ſind, die ‘Gott allen Menſchen- zum unvermeidlichen Bes dürfniß gemacht hat, ſv kommen wir auf die einzelnen allgemeinen Rechte dér Menſchheit, die das Band jeder Geſellſchaft knúpfen und die in jedes; Geſellſchaft gelten und heilig ſeyn müſſen,
Es
Recht des Daſeyns.. N
Das. wichtigſte: Gut des Menſchen , das Gott
ihm gab, iſt ſeyn Daſeyn. Denn auf dieſes grúns
den ſich alle úbrigen, Alle beginnen mit ihm und
werden mit ihm zerſtört. Wer mir mein Daſeyn ‘xaubt, raubt mir alles. Es if alſo das grôßte und heiligſte Kicinod des Menſchen und das, was er unmittelbar von ſeinem Schöpfer hat, Wer dieß MNecht der Etiſtenz einem Meaſchen verkümmert, greift A4 _geradeZ