Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion : eine Folge des Systems der moralischen Religion

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Keiné Austnahme muß der Unterthan beim Aufrufe des Regentèn zu den Waffen ſich erlauben, auſsſer — wenn er ihn gegen die Nation lb anführen wollte um die Nation zu tyranniſiren oder dié Rechxe der Menſchheit zu unterdrü>en, Da muß er die Waffen niederlegen und — den Ipo vere laſſen.

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Benuzung alles Nichzeigenthums im Lande.

“Der einzelne Unterthan hat nach der ane weiter kein Recht im Lande (S,. V1, 7. J als zu eriſtiren, zu erwerben und ſein wahres und rechtmäſſiges Eigenthum ruhig zu beſizen und frey zu gebrauchen, (111. 7. B.) Aſſes alſo, was nicht würkliches und wahres Eigenthum eines. einzelnen Mitgliedes der Geſelſchaft iſt, gehört der ganzen Geſellſchaft und ‘Folglich, wenn ſie einen Stadt ausmacht, der Nation und ihren Repräſentanten. Folglich hat der Fürſt’ das Recht, ſolche Dinge zu benuzen und für. das Ganze nuzbar zu machen. Wüſteneyen, Süms ‘pfe, Berge, Felſen, Flögze, Ströhme, Waldungen , furz alles, was noch feine beſtimmten Beſizer -

‘hat, oder noch gar ‘niht angebaut und urbar ges macht i, ſteht unter der Diſpoſition des Negenten, ‘Er if zwar nicht befugt, es ſich perſöntich anzuiaſfen und zu einem Eigenthum ſeiner Familiezu mas

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